Unterernährung bei Erwachsenen nach Zahnverlust

Eine US-amerikanische Querschnittsstudie kam jetzt zum dem Ergebnis, dass Zahnverlust im Erwachsenenalter das Risiko für eine quantitative Mangelernährung erhöht. Dies sei insbesondere ab einem Verlust von zehn bis 19 Zähnen der Fall. Um den genauen Zusammenhang zwischen Zahnverlust und Unterernährung im Alter festzustellen, müssten weitere Studien folgen. Die 107 Patienten ab 65 Jahren wurden für die Studie in der Rutgers School of Dental Medicine zahnärztlich untersucht und nahmen außerdem an dem Self-Mini Nutritional Assessment (Self-MNA) zur Erhebung des Ernährungszustands teil. Die unterernährten Patienten litten zudem häufiger an Krankheiten wie Demenz oder Depressionen.

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